- Rückseite: geteilt
oben links: Text Schrift in schwarzer Farbe in 12 Zeilen
Text lautet:
Kaiser Konrad III. belagerte im Jahre 1140 die Burg
die Burg Weinsberg und nahm sie ein. Den Frauen erlaubte er.
mit dem kostbarsten Gut, das jede auf den Schultern
zu tragen vermöge, aus der Burg abzuziehen und sich
und sich zu retten. Daraufhin hielten die Frauen Rat und
beschlossen, ihre Männer auf dem Rücken herabzutragen
statt anderer Habe. Der Kaiser und seine Umgebung
waren ob dieser Weiberlist nicht wenig erstaunt. Doch
achtete er diese Weibertreue und sprach: „Ich habe es
zugesagt, und ein Kaiserwort soll man nicht drehen, noch
anders deuten.“ Die Weinsberger Frauen retteten dadurch
ihren Männern das Leben. Daher der Name Weibertreu.
unten links: Nr. 61. Alle Rchte vorbehalten Schift in schwarzer
Farbe
Vorne unten rechts: Weinsberg. Weibertrau Schrift in weisser
Farbe
Vorne oben in einem weissen Band in 3 Zeilen
Text lautet:
Durch treué Weiber, Wein und Sang
Hat Weinsberg seinen guten Klang.
Getragen hat mein Weib mich nicht aber ertragen
Das war ein schwereres Gewicht als ich mag sagen.
Justinus Kerner
- Gelaufen: Ja 21.11.39 - 14 ÖHRINGEN nach Konstanz mit 2 x 3 PF
DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon" (braun) (MEHRFACHFRANKATUR)
21.11.39 - 14 ÖHRINGEN abgestempelt.
- Jahr: 21.11.39 - 14 ÖHRINGEN nach Konstanz mit 2 x 3 PF DEUTSCHES
REICH "Hindenburg Medaillon" (braun) (MEHRFACHFRANKATUR) 21.11.39 -
14 ÖHRINGEN abgestempelt.
-Hrsg: Aufnbahme u. Verlag Foto-Schassberer, Fachgeschäft u.
Atelier
Weinsberg steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 61 Weinsberg. Weibertreu 21.11.39 - 14 ÖHRINGEN nach
Konstanz mit 2 x 3 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
(braun) (MEHRFACHFRANKATUR) 21.11.39 - 14 ÖHRINGEN
abgestempelt.
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Aufnbahme u. Verlag Foto-Schassberer, Fachgeschäft u.
Atelier
Weinsberg steht hinten Kartenmitte von unten nach oben Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 21.11.39 - 14
Stempel: 21.11.39 - 14 ÖHRINGEN
Öhringen ist eine Stadt im Nordosten des Landes Baden-Württemberg,
etwa 25 km östlich von Heilbronn gelegen. Nach ersten Besiedlungen
in geschichtlicher Zeit unter den Römern entwickelte sich die am
Limes gelegene Stadt ab dem 11. Jahrhundert, insbesondere mit der
Stiftung eines Chorherrenstifts, zur Residenzstadt der Fürsten zu
Hohenlohe. Erstmals erwähnt wurde die Stadt im auf das Jahr 1037
datierten Öhringer Stiftungsbrief als Oringowe. Nach dem Übergang
an Württemberg 1806 wurde die Stadt zur Oberamtsstadt, 1938 zum
Sitz des Landkreises Öhringen und blieb bis zur Gründung des
Hohenlohekreises 1973 Kreisstadt.
Mit ihren rund 22.800 Einwohnern (Stand: 2007) ist Öhringen die
größte Stadt des Hohenlohekreises und seit 1994 dessen einzige
Große Kreisstadt. Für die umliegenden Gemeinden ist sie
Mittelzentrum.
Öhringen liegt im westlichen, tiefer gelegenen Teil der Hohenloher
Ebene, zwischen der Keuperstufe der Schwäbisch-Fränkischen
Waldberge und dem Kochertal. Die Stadt breitet sich über das flache
Tal der Ohrn aus, eines kleinen Flusses, der etwa 10 km talwärts im
Stadtteil Ohrnberg in den Kocher mündet. Das Stadtgebiet liegt
zwischen 168 m ü. NN, im Kochertal an der Kreisgrenze bei
Möglingen, und 486 m ü. NN, schon oben im Mainhardter Wald auf der
Karlsfurter Ebene, die eben noch zum Stadtteil Michelbach gehört.
Die Höhe in der Kernstadt selbst schwankt zwischen 215 m ü. NN und
280 m ü. NN.
Das Öhringer Gebiet entwässert zum Kocher, der zwischen Ohrnberg
und Sindringen in die Markung eintritt, etwa 3 km flussaufwärts von
Ohrnberg. Er verlässt die Gemarkung und das Kreisgebiet nach 6 km
westlich des Stadtteils Möglingen. Die Ohrn hat eine breite, ebene
Talsohle im Nordwesten der Stadt und bei Möhrig geschaffen. Ab
Unterohrn verläuft die Ohrn bis zur Einmündung in den Kocher in den
harten Schichten des Muschelkalks und hat dort ein tiefes Tal
eingeschnitten. Dieser Abschnitt des Flusslaufs wurde als Ohrntal
1963 zum Landschaftsschutzgebiet erklärt. Der Maßholderbach und der
Westernbach, die nordwestlich der Kernstadt in die Ohrn münden,
bilden im nordöstlichen Teil der Gemarkung ebenfalls flache
Talmulden.
Das Naturschutzgebiet Viehweide Michelbach befindet sich auf
Michelbacher Markung.
Öhringen liegt am südwestlichen Rand des Ostfränkischen
Sprachraums, wobei in der speziellen Öhringer Mundart auch
Einflüsse von Rheinfränkisch und Schwäbisch auszumachen sind.
Das Stadtgebiet Öhringens besteht aus der Kernstadt und den
Stadtteilen Baumerlenbach, Büttelbronn, Cappel, Eckartsweiler,
Michelbach am Wald, Möglingen, Ohrnberg, Schwöllbronn und
Verrenberg, die erst im Zuge der Gebietsreform der 1970er Jahre
eingegliedert wurden. Alle eingemeindeten Gemeinden gehörten zum
Landkreis Öhringen oder ab 1973 zu dessen Rechtsnachfolger, dem
Hohenlohekreis.
Die Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne der
Gemeindeordnung für Baden-Württemberg mit einem Ortschaftsrat und
einem Ortsvorsteher als Vorsitzendem. Die Ortschaftsräte werden bei
jeder Kommunalwahl von der wahlberechtigten Bevölkerung der
Ortschaft gewählt und sind zu wichtigen, die Ortschaft betreffenden
Angelegenheiten zu hören. Jede Ortschaft hat eine örtliche
Verwaltungsstelle der Stadtverwaltung.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen – im Uhrzeigersinn
(beginnend im Norden) genannt – an die Stadt Öhringen:
Forchtenberg, Zweiflingen, Neuenstein, Waldenburg, Pfedelbach und
Bretzfeld (alle Hohenlohekreis) sowie Langenbrettach und
Hardthausen am Kocher (beide Landkreis Heilbronn). Zusammen mit
Pfedelbach und Zweiflingen bildet Öhringen eine Vereinbarte
Verwaltungsgemeinschaft. Die erfüllende Gemeinde Öhringen berät und
unterstützt dabei die beiden anderen Gemeinden bei der Wahrnehmung
ihrer Aufgaben und erledigt für diese Gemeinden technische sowie
Angelegenheiten des Hoch- und Tiefbaus und die Unterhaltung und den
Ausbau der Gewässer zweiter Ordnung.
Öhringen ist ein Mittelzentrum der Region Heilbronn-Franken, in der
die Stadt Heilbronn als Oberzentrum ausgewiesen ist. Zum
Mittelbereich Öhringen gehören neben der Stadt Öhringen noch die
Städte und Gemeinden Bretzfeld, Neuenstein, Pfedelbach, Waldenburg
und Zweiflingen (alle Hohenlohekreis).
Briefmarkenfeld: 2 x 3 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg Medaillon"
(braun) (MEHRFACHFRANKATUR) 21.11.39 - 14 ÖHRINGEN
abgestempelt.
Beschaffenheit:
Weinsberg ist eine Stadt im Landkreis Heilbronn, 5 km östlich von
Heilbronn im Nordosten Baden-Württembergs. Die Stadt wurde um das
Jahr 1200 gegründet und hat etwa 11.700 Einwohner (Stand 2006). Sie
liegt am Eingang des nach ihr benannten, von der Sulm und ihren
Zuflüssen gebildeten Weinsberger Tales zwischen Neckar und den
Löwensteiner Bergen.
Bekannt ist Weinsberg für den Weinbau, der über Jahrhunderte hinweg
zentral für die Stadt war und immer noch eine wichtige Rolle
spielt, und für die aus dem frühen 11. Jahrhundert stammende
Burgruine Weibertreu. Deren Name ist seit langem unzertrennlich mit
den Treuen Weibern von Weinsberg verknüpft, die im Jahre 1140 ihre
zum Tode verurteilten Männer retteten. Heute ist die Stadt der
Zentralort des Weinsberger Tales mit ausgeprägter Infrastruktur und
ein Unterzentrum mit mittelzentralen Funktionen.
Nachbarorte Weinsbergs sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im
Westen):
die Stadt Heilbronn (Stadtkreis) und die Gemeinden Erlenbach,
Eberstadt, Bretzfeld (Hohenlohekreis), Obersulm, Ellhofen und
Lehrensteinsfeld. Bis auf Heilbronn und Bretzfeld gehören alle zum
Landkreis Heilbronn. Zusammen mit Eberstadt, Ellhofen und
Lehrensteinsfeld bildet Weinsberg den Gemeindeverwaltungsverband
„Raum Weinsberg“ mit Sitz in Weinsberg.
Für diese vier Gemeinden ist die Stadt Weinsberg als Unterzentrum
mit einzelnen mittelzentralen Funktionen festgelegt; das zugehörige
Mittel- und Oberzentrum ist die Stadt Heilbronn.
Weinsberg besteht aus der Kernstadt und den 1973/1975
eingemeindeten Ortschaften :
Gellmersbach, Grantschen und Wimmental. Außerhalb der geschlossenen
Bebauung befinden sich auch die zu Weinsberg selbst gehörenden
Wohnplätze Weißenhof (mit Klinikum), Rappenhof und Stöcklesberg,
ohne dass es sich dabei jedoch um eigene Ortschaften handelt.
Abgegangene, heute nicht mehr bestehende Orte auf Weinsberger
Markung sind u.a. Bodelshofen, Burkhardswiesen (bzw.
Burchardeswiesen), Holßhofen, In dem Gründe, Lyndach, Uff dem Wier
und Wolfshöfle.
Adressat: Konstanz
Konstanz ([´kon.stants]) ist die größte Stadt am Bodensee und
Kreisstadt des Landkreises Konstanz. Seit 1. April 1956 ist
Konstanz eine Große Kreisstadt und bildet ein Oberzentrum innerhalb
der Region Hochrhein-Bodensee im Regierungsbezirk Freiburg im
Bundesland Baden-Württemberg. In Konstanz sind zwei Hochschulen
ansässig, die Universität Konstanz und die Hochschule Konstanz
Technik,Wirtschaftschaft und Gestaltung. Die Geschichte des Ortes
reicht bis in römische Zeit zurück.
Nachbargemeinden, also unmittelbar an das Stadtgebiet von Konstanz
angrenzende Gemeinden, sind die Inselgemeinde Reichenau und
Allensbach im Landkreis Konstanz sowie Kreuzlingen, Tägerwilen und
Gottlieben im Kanton Thurgau (Schweiz). Meersburg wird zwar durch
den Bodensee von Konstanz getrennt, ist jedoch durch eine rund um
die Uhr verkehrende Autofähre mit Konstanz verbunden.
Das Stadtgebiet von Konstanz ist in 15 Stadtteile eingeteilt. Dabei
handelt es sich teilweise um ehemals eigenständige Gemeinden, die
nach Konstanz eingegliedert wurden, andererseits auch um
Stadtteile, deren Bezeichnungen sich im Laufe der Bebauung ergeben
haben oder die nach einem besonderen Bezugspunkt benannt
wurden.
Linksrheinisch: Altstadt (mit der Niederburg und Stadelhofen),
Bahnhof (DB, SBB)
„Paradies"
Rechtsrheinisch: Petershausen West, Bahnhof (DB, VHB)
Petershausen Ost (mit Eichhorn, Musikerviertel, Salzberg)
Königsbau (mit Pfeifferhölzle, Sonnenbühl, Sonnenhalde,
Stockäcker)
Allmannsdorf
Staad (Autofähre Konstanz–Meersburg)
Fürstenberg (mit Berchengebiet, Elberfeld), Bahnhof (VHB)
Wollmatingen (mit Eichbühl, Öhmdwiesen), Bahnhof (VHB)
Industriegebiet (mit Oberlohn, Stromeyersdorf, Unterlohn)
Egg (mit Hohenegg, Universität Konstanz)
Litzelstetten (mit der Insel Mainau)
Dingelsdorf (mit Oberdorf, Fließhorn, Klausenhorn)
Dettingen (mit Rohnshauser Hof)
Wallhausen (mit Burghof)
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
Mehr dazu