- Rückseite: geteilt
oben links zentriert: Schmannewitz (Krs. Oschatz) von links nach
rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Waldbad von links nach rechts Schrift in schwarzer Farbe nach
rechts lesbar
unten links: Foto: Flohrer, Leipzig von links nach rechts Schrift
in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Verbraucherpreis 0,15 DM von links nach rechts Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte: V E B B I L D U N D H E I M A T R E I C H E N B A C H
i. V. steht hinten Kartenmitte senkrecht von oben nach unten
Schrift in schwarzer Farbe nach links lesbar
darunter steht waagrecht unten zentriert 13/2019 von links nach
rechts Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
unten rechts: V 11 28 A 3/61 DDR von links nach rechts Schrift in
schwarzer Farbe nach rechts lesbar
- Gelaufen: Ja 07. 8.62.-17 SCHMANNEWITZ über OSCHATZ 1 a nach
Eilenburg mit 1 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK Freimarke:
Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht (1893 - 1973), erster
Vorsitzender des Staatsrates der DDR 07. 8.62.-17 SCHMANNEWITZ über
OSCHATZ 1 a abgestempelt
- Jahr: 07. 8.62.-17 SCHMANNEWITZ über OSCHATZ 1 a nach Eilenburg
mit 1 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK Freimarke:
Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht (1893 - 1973), erster
Vorsitzender des Staatsrates der DDR 07. 8.62.-17 SCHMANNEWITZ über
OSCHATZ 1 a abgestempelt
-Hrsg: V E B B I L D U N D H E I M A T R E I C H E N B A C H i. V.
steht hinten Kartenmitte senkrecht von oben nach unten Schrift in
schwarzer Farbe nach links lesbar
Ansicht: AK 132019 Schmannewitz (Krs. Oschatz) Waldbad 07. 8.62.-17
SCHMANNEWITZ über OSCHATZ 1 a nach Eilenburg mit 1 10 PF DEUTSCHE
DEMOKRATISCHE REPUBLIK Freimarke: Staatsratsvorsitzender Walter
Ulbricht (1893 - 1973), erster Vorsitzender des Staatsrates der DDR
07. 8.62.-17 SCHMANNEWITZ über OSCHATZ 1 a abgestempelt
AK-ART:
AK-GRÖße: 14 cm x 9 cm
Hersteller: V E B B I L D U N D H E I M A T R E I C H E N B A C H
i. V. steht hinten Kartenmitte senkrecht von oben nach unten
Schrift in schwarzer Farbe nach links lesbar
Versanddatum: 07. 8.62.-17
Stempel: 07. 8.62.-17 SCHMANNEWITZ über OSCHATZ 1 a
Schmannewitz ist ein Ortsteil der Stadt Dahlen im Landkreis
Nordsachsen in Sachsen. Er befindet sich etwa 50 km von Leipzig
entfernt.
Am Südrand des großen zusammenhängenden Waldgebietes Dahlener Heide
in Sachsen gelegen, galt Schmannewitz schon vor dem 1. Weltkrieg
als Erholungsort. Als Begründer der Schmannewitzer Sommerfrische
gilt der Zoologe und Weltreisende Dr. Alfred Brehm, dem zu seinem
50. Todestag (1934) der in der Heide gelegene Gedenkstein Brehms
Ruhe gewidmet wurde.
Neben vielfältigen Freizeitmöglichkeiten wie Wandern, Radtouren und
Nordic-Walking bietet der Ort ein Freibad mit Wasserrutsche. Ende
der 1990er Jahre entstanden in Schmannewitz zwei
Rehabilitations-Kliniken.
Der um die Mitte des 12. Jahrhunderts als Straßenangerdorf
entstandene und jetzt ungefähr 800 Einwohner zählende Ort wurde
bereits 1198 bei einer Schenkung an das Nonnenkloster Sitzenroda
zum ersten Male urkundlich erwähnt.
Auf einer sich etwas über die Dorfstraße erhebenden Anhöhe mitten
im Ort, wurden Kirche (1731-32) und Pfarrhaus errichtet. Sie zählt
durch ihren Baumeister George Bähr (Erbauer der Dresdner
Frauenkirche) zu der bedeutendsten Sehenswürdigkeit in
Schmannewitz. Hinzu kommt die 1879 am Ortsrand erbaute
Bockwindmühle, die umfassend 2004 restauriert wurde. Es werden dort
regelmäßig Führungen durchgeführt.
Im Ort befindet sich außerdem ein Bauernmuseum, in dem alte
bäuerliche Geräte, Werkzeuge und Maschinen zur Feld- sowie Haus-
und Hofarbeit zu sehen sind. Alte Arbeitstechniken wie das
Schafscheren, Schaudreschen oder Spinnen werden hier
vorgestellt.
Nachbargemeinden von Schmannewitz sind:
Wermsdorf (8,5 km) / Wurzen (12,2 km) / Oschatz (12,5 km) / Belgern
(14,5 km) / Nerchau (15,6 km) / Mügeln (17,1 km) / Strehla (17,8
km) / Bennewitz (19,3 km) / Torgau (20,4 km) / Leisnig (22,3 km) /
Grimma (23,5 km) / Eilenburg (25,8 km) / Doberschütz (25,8 km) /
Riesa (26,8 km) / Döbeln (28,7 km) / Bad Liebenwerda (33,7 km) /
Leipzig (42,2 km).
Briefmarkenfeld:1 x 10 PF DEUTSCHE DEMOKRATISCHE REPUBLIK
Freimarke: Staatsratsvorsitzender Walter Ulbricht (1893 - 1973),
erster Vorsitzender des Staatsrates der DDR 07. 8.62.-17
SCHMANNEWITZ über OSCHATZ 1 a abgestempelt
Beschaffenheit: in der oberen linken Ecke ist ein kleiner Knick
vorhanden, Ecken gestossen
Schmannewitz ist ein Ortsteil der Stadt Dahlen im Landkreis
Nordsachsen in Sachsen. Er befindet sich etwa 50 km von Leipzig
entfernt.
Am Südrand des großen zusammenhängenden Waldgebietes Dahlener Heide
in Sachsen gelegen, galt Schmannewitz schon vor dem 1. Weltkrieg
als Erholungsort. Als Begründer der Schmannewitzer Sommerfrische
gilt der Zoologe und Weltreisende Dr. Alfred Brehm, dem zu seinem
50. Todestag (1934) der in der Heide gelegene Gedenkstein Brehms
Ruhe gewidmet wurde.
Neben vielfältigen Freizeitmöglichkeiten wie Wandern, Radtouren und
Nordic-Walking bietet der Ort ein Freibad mit Wasserrutsche. Ende
der 1990er Jahre entstanden in Schmannewitz zwei
Rehabilitations-Kliniken.
Der um die Mitte des 12. Jahrhunderts als Straßenangerdorf
entstandene und jetzt ungefähr 800 Einwohner zählende Ort wurde
bereits 1198 bei einer Schenkung an das Nonnenkloster Sitzenroda
zum ersten Male urkundlich erwähnt.
Auf einer sich etwas über die Dorfstraße erhebenden Anhöhe mitten
im Ort, wurden Kirche (1731-32) und Pfarrhaus errichtet. Sie zählt
durch ihren Baumeister George Bähr (Erbauer der Dresdner
Frauenkirche) zu der bedeutendsten Sehenswürdigkeit in
Schmannewitz. Hinzu kommt die 1879 am Ortsrand erbaute
Bockwindmühle, die umfassend 2004 restauriert wurde. Es werden dort
regelmäßig Führungen durchgeführt.
Im Ort befindet sich außerdem ein Bauernmuseum, in dem alte
bäuerliche Geräte, Werkzeuge und Maschinen zur Feld- sowie Haus-
und Hofarbeit zu sehen sind. Alte Arbeitstechniken wie das
Schafscheren, Schaudreschen oder Spinnen werden hier
vorgestellt.
Nachbargemeinden von Schmannewitz sind:
Wermsdorf (8,5 km) / Wurzen (12,2 km) / Oschatz (12,5 km) / Belgern
(14,5 km) / Nerchau (15,6 km) / Mügeln (17,1 km) / Strehla (17,8
km) / Bennewitz (19,3 km) / Torgau (20,4 km) / Leisnig (22,3 km) /
Grimma (23,5 km) / Eilenburg (25,8 km) / Doberschütz (25,8 km) /
Riesa (26,8 km) / Döbeln (28,7 km) / Bad Liebenwerda (33,7 km) /
Leipzig (42,2 km).
Adressat: Eilenburg
Die Große Kreisstadt Eilenburg ist eine Kleinstadt an der Mulde im
Nordwesten von Sachsen im Direktionsbezirk Leipzig, zirka 20
Kilometer nordöstlich der Universitäts- und Messestadt Leipzig. Die
Stadt gehört dem Landkreis Nordsachsen an und hat etwa 17.000
Einwohner; damit ist sie die viertgrößte Stadt im Kreis. Sie ist
ein Mittelzentrum und liegt im Ballungsraum Leipzig-Halle, der Teil
der Metropolregion Sachsendreieck ist. Eilenburg ist mit zwei
Bundesstraßen und einigen Bahnstrecken gut in das Straßen- und
Schienennetz Sachsens und Mitteldeutschlands integriert.
Eilenburg wurde 961 erstmals urkundlich erwähnt. Insbesondere der
Dreißigjährige Krieg und der Zweite Weltkrieg stellten für die
Stadt Zäsuren in ihrer Geschichte dar. Eilenburg hatte jeweils mit
schweren Folgen zu kämpfen. Eilenburg war im 19. Jahrhundert
aufgrund der Grenzlage in Preußen zu Sachsen und der wirtschaftlich
bedeutenden Stadt Leipzig bevorzugter Standort großer
Betriebsansiedlungen. Dass diese nicht folgenlos blieben, sondern
enorme gesellschaftliche Auswirkungen nach sich zogen, zeigte sich
in der Mitte des 19. Jahrhunderts herausgebildeten
Arbeiterbewegung. Die Stadt gilt heute wegen der einst auf der
hiesigen Burg residierenden Wettiner nicht nur als Wiege Sachsens,
sondern mit der Entwicklung der ersten Konsumgenossenschaft in
Deutschland durch Eilenburger Arbeiter und Industrielle auch als
eine Wiege des deutschen Genossenschaftswesens. Die Industrie war
für mehr als ein Jahrhundert strukturbestimmend für die Stadt.
Nach dem Niedergang der großen Betriebe nach 1990 legte Eilenburg
das Image einer Industriestadt ab und wirbt heute mit dem Slogan
Muldestadt mit grünem Herzen. So konnte sich auch der Tourismus neu
entwickeln. Die Stadt ist heute Station verschiedener nationaler
und internationaler Fremdenverkehrsrouten.
Eilenburg liegt im Flusstal der Mulde südlich der Dübener Heide am
östlichen Rand der Leipziger Tieflandsbucht. Die Mulde fließt durch
die Stadt und trennt an dieser Stelle den Stadtteil Ost vom übrigen
Stadtgebiet ab. Nördlich und südlich der Stadt fließt sie als
Wildfluss mit vielen Mäandern durch eine breite Flussaue. Zudem
mündet in Eilenburg die Lossa aus den Hohburger Bergen kommend in
die Mulde. Dadurch war Eilenburg im August 2002 von der
Jahrhundertflut stark betroffen, als das gesamte Stadtzentrum
überflutet wurde.
Die nächsten größeren Städte sind im Südwesten Leipzig (20
Kilometer entfernt) und Taucha (15), im Westen Delitzsch (21), im
Norden Bad Düben (16), im Osten Torgau (27) und im Süden Wurzen
(12).
Der Marktplatz als Mittelpunkt der Stadt liegt auf einer Höhe von
106 Metern über dem Meeresspiegel. Die höchsten Erhebungen der
näheren Umgebung sind der Steinberg mit 155 Metern Höhe südlich von
Pressen sowie der Philipsberg (133), der Golmesberg (158) und der
Heidenberg (159) südwestlich von Wedelwitz.
An die Stadt Eilenburg grenzen fünf Gemeinden: im Norden
Zschepplin, im Nordosten und Osten Doberschütz, das schon Teil des
Naturparks Dübener Heide ist, im Südosten und Süden Thallwitz im
Landkreis Leipzig, im Westen Krostitz und im Nordwesten Schönwölkau
im Gebiet des Kämmereiforstes.
Das Stadtgebiet Eilenburgs gliedert sich in Eilenburg-Berg im
Westen, Eilenburg-Mitte und Eilenburg-Ost. Die Stadtteile Berg und
Mitte werden durch den künstlich angelegten Mühlgraben begrenzt,
auch Gebiete am Fuß des Burgberges zählen zum Stadtteil Berg, zum
Beispiel das Gebiet um das Ilburg-Stadion und um den
Maxim-Gorki-Platz. Die so genannte Mühlinsel mit immerhin etwa 50
Einwohnern, die durch eine Teilung des Mühlgrabens auf der Grenze
zwischen den Stadtteilen Mitte und Berg entsteht, wird
üblicherweise zur Mitte gezählt. Die Mulde begrenzt die Stadtteile
Mitte und Ost. In den drei Stadtteilen leben etwa 16.000 Einwohner,
wobei Eilenburg-Ost als der bevölkerungsreichste gilt. In den
1990ern waren es dort allein 10.000 Einwohner. Allerdings ist
dieser Teil der Stadt durch seine Altneubau-Viertel am stärksten
vom Einwohnerschwund und dem damit verbundenen Rückbau betroffen.
Die drei Stadtteile allein bilden das drittgrößte zusammenhängende
Stadtgebiet im Landkreis Nordsachsen.
Zu Eilenburg gehört seit 1974 der Ort Hainichen, einige Kilometer
nördlich vom Stadtteil Berg mit seinen heute etwa 250 Einwohnern.
Der Ort liegt wie die Stadt auch an der Mulde. Ebenfalls 1974 kam
die Ortschaft Wedelwitz mit knapp 200 Einwohnern zur Stadt. Sie
liegt am Bundesstraßendreieck der B 87 und der B 107 südlich von
Eilenburg-Berg, umgeben von einem Wasserschutzgebiet. Seit 1997
erstreckt sich das Gemeindegebiet noch mehrere Kilometer weiter
Richtung Westen. Es wurden die vier Ortschaften der Gemeinde
Kospa-Pressen eingegliedert. Der westlichste Ortsteil Eilenburgs
ist jetzt Behlitz mit etwas weniger als 200 Einwohnern. Weiter in
Richtung Osten folgt der Ortsteil Pressen (216 Einwohner), der mit
dem Bahnhof Kämmereiforst an die Bahnstrecke Halle
(Saale)–Eilenburg angeschlossen ist. Weiter Richtung
Innenstadt folgt der mit 173 Einwohnern kleinste Ortsteil
Zschettgau, wo sich das Begegnungszentrum Lebens(T)raum in
Trägerschaft der Stadt befindet. Neben seiner Bedeutung als
Kulturhaus dient es dem Ortschaftsrat als Tagungsstätte. Zschettgau
ist der einzige Ortsteil, der nicht ausschließlich dörflich bebaut
ist. Hier befindet sich eine kleine Altneubau-Siedlung, die für die
Mitarbeiter der ehemaligen LPG gebaut wurde. An der Staatsstraße 4
liegt der größte Ortsteil Eilenburgs Kospa mit insgesamt 250
Einwohnern.
In jeder der Ortschaften findet einmal im Jahr eine
Einwohnerfragestunde mit dem Oberbürgermeister statt. In den sechs
Ortsteilen leben insgesamt nur 1262 Menschen, das sind 7,3 Prozent
der Einwohnerschaft Eilenburgs.
Das frühere Stadtgebiet Eilenburgs erstreckte sich lediglich vom
heutigen Nordring bis zum heutigen Dr.-Külz-Ring beziehungsweise
der Wallstraße, wo sich die Stadtmauern befanden. Als die
Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzte, wurden
zunächst die Stadtmauern niedergerissen und dann zahlreiche
Vorstadtgemeinden eingegliedert. Im Jahr 1856 gemeindete man die
Kommunen Torgauer Steinweg, Hinterstadt, Sand, Leipziger Steinweg,
Zscheppelende und Tal ein. 1859 folgte Hintersteinweg und am 2.
August 1864 Kültzschau, der Kern des heutigen Eilenburg-Ost. Diese
Gemeinden sind nach kurzer Zeit mit der Stadt zusammengewachsen.
1974 erfolgte die Eingemeindung von Wedelwitz südwestlich von
Eilenburg und am 1. Januar 1997 die Gemeinde Kospa-Pressen mit vier
Ortsteilen. Die zwei letzten Eingliederungen existieren heute noch
als Ortsteile und sind nicht mit der Stadt zusammengewachsen.
Nachbargemeinden von Eilenburg sind:
Bad Düben (13,0 km) / Taucha (14,1 km) / Machern (14,3 km) /
Bennewitz (14,6 km) / Wurzen (15,2 km) / Borsdorf (17,2 km) /
Brandis (18,5 km) / Delitzsch (20,9 km) / Torgau (21,1 km) /
Bitterfeld-Wolfen (23,3 km) / Naunhof (25,7 km) / Leipzig (25,8 km)
/ Grimma (31,0 km) / Markkleeberg (31,7 km) / Halle (46,7 km) /
Dessau-Roßlau (47,8 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
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