- Rückseite: geteilt
Kartenmitte: -------------- A. Herzog, Photogr. Offenburg i. B.
-------------- senkrecht von unten nach oben Schrift in schwarzer
Farbe nach rechts lesbar
vorne unten links: Offenburg i.B. Schrift in schwarzer Farbe
vorne unten rechts: Totalansicht Schrift in schwarzer Farbe
- Gelaufen: Ja 11.3.34 5-6 N. OFFENBURG * (BADEN) b nach Speyer am
Rhein mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul von
Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 11.3.34
5-6 N. OFFENBURG * (BADEN) b abgestempelt
- Jahr: 11.3.34 5-6 N. OFFENBURG * (BADEN) b nach Speyer am Rhein
mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon" Paul von
Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün) 11.3.34
5-6 N. OFFENBURG * (BADEN) b abgestempelt
- Hrsg.: -------------- A. Herzog, Photogr. Offenburg i. B.
-------------- steht hinten Kartenmitte senkrecht von unten nach
oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK Offenburg i. B. Totalansicht 11.3.34 5-6 N. OFFENBURG *
(BADEN) b nach Speyer am Rhein mit 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH
"Hindenburg-Medaillon" Paul von Hindenburg (1847-1934), 2.
Reichspräsident (schwarzgrün) 11.3.34 5-6 N. OFFENBURG * (BADEN) b
abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: -------------- A. Herzog, Photogr. Offenburg i. B.
-------------- steht hinten Kartenmitte senkrecht von unten nach
oben Schrift in schwarzer Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 11.3.34 5-6 N.
Stempel: 11.3.34 5-6 N. OFFENBURG * (BADEN) b
Offenburg ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs, etwa 20 km
südöstlich von Straßburg. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt
des Ortenaukreises und bildet nach dem Landesentwicklungsplan seit
1996 ein Oberzentrum innerhalb der Region Südlicher Oberrhein.
Seit dem 1. April 1956 ist Offenburg Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald hat die
Stadt Offenburg eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Offenburg liegt etwa in der Mitte zwischen Karlsruhe, ca. 66 km im
Norden, und Freiburg, ca. 54 km im Süden der Stadt. Sie wird auch
als „Tor zum Schwarzwald“ bezeichnet und liegt an der
Mündung des Kinzigtales in den Rheingraben. Die Kinzig betritt vom
Schwarzwald kommend im Südosten unweit des Stadtteils Elgersweier
das Stadtgebiet, durchfließt dann in nördlicher Richtung die
Offenburger Kernstadt, dann zwischen den Stadtteilen Weier und Bühl
hindurch, um es dann westlich des Stadtteils Griesheim im
Nordwesten in Richtung Rhein wieder zu verlassen.
Das Stadtgebiet Offenburgs gliedert sich in die Kernstadt,
Hildboltsweier, Uffhofen, Albersbösch und die im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er-Jahre eingegliederten Gemeinden und
heutigen Stadtteile Bohlsbach, Bühl, Elgersweier, Fessenbach,
Griesheim, Rammersweier, Waltersweier, Weier, Windschläg,
Zell-Weierbach und Zunsweier.
Alle elf Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne der
baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt es gibt jeweils
einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl zu wählenden
Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden.
Zu einigen Stadtteilen gehören teilweise weitere separat gelegene
Wohnplätze mit eigenem Namen, die meist nur sehr wenige Einwohner
haben, inzwischen aber teilweise auch schon mit dem Hauptort
zusammen gewachsen sind. Andererseits gibt es auch neue Wohngebiete
mit eigenem Namen, deren Grenzen meist jedoch nicht genau
festgelegt sind. Im Einzelnen gehören folgende Wohnplätze zu den
Stadtteilen:
zu Fessenbach: Albersbach, Maisenhalder Hof und Rießhof.
zur Kernstadt: Am Kalbsbrunnen, Bleiche, Großer Deich, Kreuzschlag,
Laubenlindle, Pumpwerk, Spitalhof, Weingarten und Ziegelhof.
zu Weier: Im Gottswald.
zu Zell-Weierbach: Hasengrund und Riedle.
zu Zunsweier: Hagenbach, Kieswerk und Rütihof.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Offenburg. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten genannt:
Appenweier, Durbach, Ortenberg (Baden), Ohlsbach,
Gengenbach,Berghaupten, Hohberg, Schutterwald, Kehl und
Willstätt.
Nachbargemeinden von Offenburg sind:
Willstätt (5,3 km) / Schutterwald (6,9 km) / Appenweier (7,2 km) /
Oberkirch (9,1 km) / Kehl (10,5 km) / Renchen (10,6 km) / Hohberg
(10,9 km) / Neuried (11,8 km) / Gengenbach (12,6 km) / Achern (14,0
km) / Kappelrodeck (15,2 km) / Friesenheim (15,8 km) / Rheinau
(18,0 km) / Lahr (19,1 km) / Schwanau (20,0 km) / Zell (20,9 km) /
Bühl (25,7 km) / Baden-Baden (35,9 km).
Briefmarkenfeld: 1 x 6 PF DEUTSCHES REICH "Hindenburg-Medaillon"
Paul von Hindenburg (1847-1934), 2. Reichspräsident (schwarzgrün)
11.3.34 5-6 N. OFFENBURG * (BADEN) b abgestempelt
Beschaffenheit: es ist ein kleiner Knick in der unteren linken Ecke
vorhanden
Offenburg ist eine Stadt im Westen Baden-Württembergs, etwa 20 km
südöstlich von Straßburg. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt
des Ortenaukreises und bildet nach dem Landesentwicklungsplan seit
1996 ein Oberzentrum innerhalb der Region Südlicher Oberrhein.
Seit dem 1. April 1956 ist Offenburg Große Kreisstadt. Mit den
Gemeinden Durbach, Hohberg, Ortenberg und Schutterwald hat die
Stadt Offenburg eine Verwaltungsgemeinschaft vereinbart.
Offenburg liegt etwa in der Mitte zwischen Karlsruhe, ca. 66 km im
Norden, und Freiburg, ca. 54 km im Süden der Stadt. Sie wird auch
als „Tor zum Schwarzwald“ bezeichnet und liegt an der
Mündung des Kinzigtales in den Rheingraben. Die Kinzig betritt vom
Schwarzwald kommend im Südosten unweit des Stadtteils Elgersweier
das Stadtgebiet, durchfließt dann in nördlicher Richtung die
Offenburger Kernstadt, dann zwischen den Stadtteilen Weier und Bühl
hindurch, um es dann westlich des Stadtteils Griesheim im
Nordwesten in Richtung Rhein wieder zu verlassen.
Das Stadtgebiet Offenburgs gliedert sich in die Kernstadt,
Hildboltsweier, Uffhofen, Albersbösch und die im Rahmen der
Gemeindereform der 1970er-Jahre eingegliederten Gemeinden und
heutigen Stadtteile Bohlsbach, Bühl, Elgersweier, Fessenbach,
Griesheim, Rammersweier, Waltersweier, Weier, Windschläg,
Zell-Weierbach und Zunsweier.
Alle elf Stadtteile sind zugleich Ortschaften im Sinne der
baden-württembergischen Gemeindeordnung, das heißt es gibt jeweils
einen von den Wahlberechtigten bei jeder Kommunalwahl zu wählenden
Ortschaftsrat mit einem Ortsvorsteher als Vorsitzenden.
Zu einigen Stadtteilen gehören teilweise weitere separat gelegene
Wohnplätze mit eigenem Namen, die meist nur sehr wenige Einwohner
haben, inzwischen aber teilweise auch schon mit dem Hauptort
zusammen gewachsen sind. Andererseits gibt es auch neue Wohngebiete
mit eigenem Namen, deren Grenzen meist jedoch nicht genau
festgelegt sind. Im Einzelnen gehören folgende Wohnplätze zu den
Stadtteilen:
zu Fessenbach: Albersbach, Maisenhalder Hof und Rießhof.
zur Kernstadt: Am Kalbsbrunnen, Bleiche, Großer Deich, Kreuzschlag,
Laubenlindle, Pumpwerk, Spitalhof, Weingarten und Ziegelhof.
zu Weier: Im Gottswald.
zu Zell-Weierbach: Hasengrund und Riedle.
zu Zunsweier: Hagenbach, Kieswerk und Rütihof.
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Offenburg. Sie
werden im Uhrzeigersinn beginnend im Nordosten genannt:
Appenweier, Durbach, Ortenberg (Baden), Ohlsbach,
Gengenbach,Berghaupten, Hohberg, Schutterwald, Kehl und
Willstätt.
Nachbargemeinden von Offenburg sind:
Willstätt (5,3 km) / Schutterwald (6,9 km) / Appenweier (7,2 km) /
Oberkirch (9,1 km) / Kehl (10,5 km) / Renchen (10,6 km) / Hohberg
(10,9 km) / Neuried (11,8 km) / Gengenbach (12,6 km) / Achern (14,0
km) / Kappelrodeck (15,2 km) / Friesenheim (15,8 km) / Rheinau
(18,0 km) / Lahr (19,1 km) / Schwanau (20,0 km) / Zell (20,9 km) /
Bühl (25,7 km) / Baden-Baden (35,9 km).
Adressat: Speyer am Rhein
Speyer ist eine historisch und kulturell bedeutende Stadt am
Oberrhein. Als römische Gründung hieß sie Noviomagus oder Civitas
Nemetum (Hauptstadt der germanischen Nemeter) und wurde als Spira
um 600 Zentrum des Speyergaues. Im Mittelalter war Speyer als freie
Reichsstadt eine der bedeutendsten Städte des Heiligen Römischen
Reiches Deutscher Nation. Zwischen 1816 und 1945 Sitz der
bayrischen Verwaltung der Pfalz, gehört Speyer heute als kreisfreie
Stadt zu Rheinland Pfalz und hat gut 50.000 Einwohner.
Weithin bekannt ist Speyer durch seinen Kaiser- und Mariendom. Er
ist die weltweit größte noch erhaltene romanische Kirche und zählt
seit 1981 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Der Kaiser- und Mariendom zu Speyer ist nach der Zerstörung der
Abtei Cluny die größte noch erhaltene romanische Kirche der Welt
und steht seit 1981 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.
Speyer wird raumplanerisch als Mittelzentrum eingestuft und ist
Teil der Metropolregion Rhein-Neckar mit Ludwigshafen und Mannheim
als Zentrum. Die Stadt liegt in der Oberrheinischen Tiefebene an
der Mündung des Speyerbachs in den Rhein, knapp 20 km südlich von
Ludwigshafen/Mannheim und 34 km nördlich von Karlsruhe (jeweils
Luftlinie). Seine Nachbarorte sind Römerberg im Süden, Dudenhofen
im Westen, Schifferstadt im Nordwesten, Waldsee und Otterstadt im
Norden. Jenseits des Rhein liegen Ketsch im Nordosten, Hockenheim
im Osten, Altlußheim im Südosten und Rheinhausen im Süden.
Der Rhein, der die östliche Grenze der Stadt bildet (gleichzeitig
hier Grenze von Rheinland-Pfalz zu Baden-Württemberg), tritt bei
Stromkilometer 393,8 in die Gemarkung von Speyer ein und verlässt
sie 9,2 km später wieder bei Stromkilometer 403. Die durch die
Rheinbegradigung von Tulla abgeschnittene alte Flussschleifen
(Altrheinarme) im Süden der Stadt stehen mit dem sich dort nach
Norden fortsetzenden Speyerer Auwald und den Wasserflächen nach der
Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie unter europäischem Schutz. In der
Rheinniederung nordwestlich des Stadtgebietes entstanden durch
Sand- und Kiesabbau zahlreiche Baggerseen, darunter allein das
Gebiet Binsfeld mit 7 Seen nördlich der A 61. Ganz im Norden hat
Speyer noch Anteil am Angelhofer Altrhein.
Die Gedächtniskirche der Protestation in Speyer wurde in den Jahren
1893 bis 1904 zur Erinnerung an die im Jahre 1529 auf dem Reichstag
zu Speyer erfolgte Protestation zu Speyer errichtet. Ihr Turm ist
mit 100 m der höchste Kirchturm der Pfalz.
Nachbargemeinden von Speyer sind:
Dudenhofen (3,7 km) / Römerberg (6,1 km) / Schifferstadt (6,8 km) /
Waldsee (7,2 km) / Hockenheim (7,5 km) / Neulußheim (8,2 km) /
Böhl-Iggelheim (8,2 km) / Ketsch (8,3 km) / Oberh.-Rheinhausen (8,4
km) / Neuhofen (8,9 km) / Limburgerhof (9,4 km) / Brühl (10,7 km) /
Dannstadt (11,4 km) / Schwetzingen (11,5 km) / Philippsburg (11,7
km) / Haßloch (12,5 km) / Mutterstadt (13,7 km) / Ludwigshafen
(16,0 km) / Mannheim (17,4 km) / Heidelberg (22,4 km).
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hineis: Verkauf von privat, von meiner
SEHR GROSSEN Sammlung nach dem neuen EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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