Beginn der Auktion:
Samstag, 4. Juli 2009 um 13:43
Artikel n°63890218
Ende des Angebots:
Samstag, 1. Juni 2024 um 09:44
- Rückseite: geteilt
- Gelaufen: Ja
- Jahr: 15. 6. 30 9 - 10 ILSENBURG-HARZ * a nach Breslau
- Hrsg.: Postkartenverlag Rud. Lohse, Halberstadt.- J. 24
Ansicht: AK Jubiläumshöhe Nieder-Ehrenberg
AK-Art: Echte Fotografie
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: Postkartenverlag Rud. Lohse, Halberstadt.- J. 24
Versanddatum: 15. 6. 30 9 - 10
Stempel: ILSENBURG-HARZ * a
Briefmarkenfeld: 1 x 8 Reichspfennig DEUTSCHES REICH \\\\\\\"Dauerserie
Reichspräsidenten\\\\\\\" Friedrich Ebert (1871 - 1925) 1. Reichspräsident
Ilsenburg (Harz) ist eine Kleinstadt am Nordharz, zugehörig zum Landkreis Harz in Sachsen-Anhalt.
Ilsenburg liegt zwischen Wernigerode und Bad Harzburg am Ausgang des Ilsetals an der Bahnstrecke Heudeber-Danstedt–Vienenburg. Die Stadt ist an drei Seiten von bewaldeten Bergen umgeben, die über 550 m hoch sind.
Von Ilsenburg ist der Brocken über einen der schönsten Aufstiege zu erreichen. Der Weg wurde zu Ehren von Heinrich Heine Heinrich-Heine-Weg benannt.
Südwestlich der Stadt liegt die Bäumlersklippe. Ein dort stattgefundenes Familiendrama wurde von Theodor Fontane aufgegriffen und fand Eingang in dessen Erzählung „Ellernklipp“.
Ilsenburg liegt am Nationalpark Harz und ist offizielle Nationalpark-Gemeinde.
Der Harzer Grenzweg am \\\\\\\"Grünen Band\\\\\\\" verläuft von Ilsenburg in Nord-Süd Richtung über ca. 75 km bis nach Walkenried. Dieser Weg verläuft entlang der ehem. innerdeutschen Grenze, teilweise sind Grenzanlagen und entsprechende Grenz-Wegeverläufe noch zu erkennen. Da dieses Gebiet ca. 40 Jahre gesperrt war, hat sich hier eine einmalige Tier- und Pflanzenwelt erhalten.
Der Ilsestein, früher auch Ilsenstein genannt, ist eine Sehenswürdigkeit nahe der Stadt Ilsenburg im Harz in Sachsen-Anhalt. Er ist von dort aus nach einem kurzen Fußmarsch von ungefähr 3–4 km zu erreichen.
Der Ilsestein erhebt sich ca. 150 m hoch über den kleinen Fluss Ilse und liegt in 474 m Höhe über NN. Auf dem Gipfel befindet sich eine Klippe, auf der Graf Anton zu Stolberg-Wernigerode am 18. Oktober 1814, ein Jahr nach der Schlacht bei Möckern zur Erinnerung an seine in den Freiheitskriegen gefallenen Freunde und Bekannten ein eisernes Kreuz errichten ließ, von wo man einen guten Blick auf das Tal und den naheliegenden Brocken hat.
Am 18. Oktober 1913 wurde im Beisein von Fürst Christian Ernst zu Stolberg-Wernigerode eine zusätzliche Gedenktafel mit der Erläuterung der Entstehungsgeschichte des Eisenkreuzes von 1814 enthüllt.
Um den Ilsestein ranken sich mehrere Sagen, die u. a. Heinrich Pröhle zu Papier gebracht hat.
Auf dem Ilsestein befand sich im 10. Jahrhundert auch eine kleine, unmittelbar nach der Umwandlung der alten Ilsenburg in ein Kloster errichtete Trutzburg, deren Lage u. a. von Hans Riefenstahl rekonstruiert werden konnte. Diese Burg wurde bereits nach 100 Jahren um 1107 wieder zerstört.
Der Ilsestein ist als Nr. 30 in das System der Stempelstellen der Harzer Wandernadel einbezogen.
Der Froschfelsen (545 m ü. NN) ist ein Naturdenkmal bei Ilsenburg im nördlichen Harz. Es handelt sich um eine Formation von Granitfelsen, die die Form eines Frosches haben.
Der Froschfelsen befindet sich am Meineberg auf der westlichen Seite des Ilsetales. Er ist ein Ausflugsziel und Stempelstelle für den Erhalt der Harzer Wandernadel.
Adressat: Breslau
Breslau (poln.: Wrocław?/i [ˈvrɔtswaf]) ist mit über 630.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt Polens, Hauptstadt der Woiwodschaft Niederschlesien, kreisfreie Stadt und Verwaltungssitz des gleichnamigen Landkreises. Sie bildet als Sitz eines römisch-katholischen Erzbischofs, eines evangelischen Diözesanbischofs, zahlreicher Hochschulen und Forschungsinstitute sowie Theater und Museen das kulturelle und wissenschaftliche Zentrum des schlesischen Raumes insgesamt. Breslau liegt an der Oder inmitten einer ertragreichen Landwirtschafts- und Bergbauregion, ist aber auch im Bereich des Maschinenbaus und der Metallindustrie ein bedeutender Standort.
Breslau gilt als Hauptstadt der historischen Region Schlesien, war von 1919–1945 die Hauptstadt der neu gebildeten preußischen Provinz Niederschlesien, davor preußische Residenzstadt und Hauptstadt der Provinz Schlesien, dann in der Zeit des Nationalsozialismus außerdem Hauptstadt des Gaus Nieder- und Mittelschlesien. Nachdem Breslau 1945 dem polnischen Staat angeschlossen und anstelle der vertriebenen deutschen Bewohner polnische Siedler und Vertriebene, vor allem aus Lemberg, angesiedelt worden waren, ist es Woiwodschaftshauptstadt – erst der gleichnamigen, seit 1999 der Woiwodschaft Niederschlesien.
Bereits um 1840 überschritt die Einwohnerzahl der Stadt 100.000 Einwohner, wodurch Breslau zur Großstadt wurde; im 19. Jahrhundert war es eine Zeit lang die drittgrößte Stadt Deutschlands (nach Berlin und Hamburg).
Die Stadt Breslau gliedert sich in fünf Stadtbezirke, deren administrative Bedeutung nach der Verwaltungsreform 1990 zugunsten der Stadtverwaltung weitgehend abgebaut wurde.
Stare Miasto (Altstadt) / Śródmieście „Innenstadt“ / Psie Pole (Hundsfeld) / Krzyki (Krietern) /
Fabryczna „Fabrikviertel“.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2 Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die ich Suche.
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