- Rückseite: geteilt
oben linke Kartenmitte: P O S T K A R T E von links nach rechts
Schrift in grüner Farbe nach rechts lesbar
linke Kartenseite: 35299 Original-Eigentum Gebr. Metz, Tübingen.
Gesetzlich geschützt. 1905. von unten nach oben Schrift in grüner
Farbe nach rechts lesbar
Kartenmitte:
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senkrecht von unten nach oben Strich in grüner Farbe unterhalb des
K von POSTKARTE
- Gelaufen: Ja 4 AUG 06 HOHENSCHWANGAU nach Wien I Österreich mit 1
x 5 PF BAYERN "Staatswappen auf Ornament" Staatswappen auf Ornament
(grün) 4 AUG 06 HOHENSCHWANGAU abgestempelt
- Jahr: Ja 4 AUG 06 HOHENSCHWANGAU nach Wien I Österreich mit 1 x 5
PF BAYERN "Staatswappen auf Ornament" Staatswappen auf Ornament
(grün) 4 AUG 06 HOHENSCHWANGAU abgestempelt
-Hrsg: 35299 Original-Eigentum Gebr. Metz, Tübingen. Gesetzlich
geschützt. 1905. steht hinten linke Kartenseite von unten nach oben
Schrift in grüner Farbe nach rechts lesbar
Ansicht: AK 35299 Blick vom Alpsee auf Kgl. Schloss Neuschwanstein
4 AUG 06 HOHENSCHWANGAU nach Wien I Österreich mit 1 x 5 PF BAYERN
"Staatswappen auf Ornament" Staatswappen auf Ornament (grün) 4 AUG
06 HOHENSCHWANGAU abgestempelt
AK-Art:
AK-Größe: 14 cm x 9 cm
Hersteller: 35299 Original-Eigentum Gebr. Metz, Tübingen.
Gesetzlich geschützt. 1905. steht hinten linke Kartenseite von
unten nach oben Schrift in grüner Farbe nach rechts lesbar
Versanddatum: 4 AUG 06
Stempel: 4 AUG 06 HOHENSCHWANGAU
Schwangau ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis
Ostallgäu.
Sie liegt im Allgäu im Süden Bayerns an der Romantischen Straße,
die im 4 Kilometer entfernten Füssen endet.
Das Gemeindegebiet besteht aus den Gemarkungen Schwangau und
Waltenhofen.
Zur Gemeinde Schwangau gehören unter anderem die Orte Schwangau,
Alterschrofen, Brunnen, Erlisholz, Hohenschwangau, Horn, Mühlberg
und Waltenhofen (dort befindet sich seit jeher die Pfarrkirche).
Auf dem Gemeindegebiet befinden sich der Alpsee und der
Schwansee.
Hohenschwangau ist ein Ortsteil von Schwangau.
Er liegt zwischen den Schlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau
und wird jährlich von rund zwei Millionen Menschen besucht, die von
hier aus die Königsschlösser besichtigen. Parkplätze, Gastronomie,
Pensionen, Hotelbetriebe und Souvenirgeschäfte prägen
dementsprechend das Ortsbild.
Hohenschwangau wird im Süden vom Alpsee begrenzt.
Am nördlichen Ortsrand befindet sich ein staatliches Internat: Das
staatliche Gymnasium mit Schülerheim Hohenschwangau.
An der Gemeindeverbindungsstraße Richtung Schwangau liegt das
Anwesen Schloss Bullachberg.
Helen Vita wurde in Hohenschwangau geboren.
Briefmarkenfeld: 1 x 5 PF BAYERN "Staatswappen auf Ornament"
Staatswappen auf Ornament (grün) 4 AUG 06 HOHENSCHWANGAU
abgestempelt
Beschaffenheit: Ecken gestossen
Der Alpsee ist ein 1,9 km langer See mit einem Umfang von 4,70 km
in Bayern. Er liegt im Landkreis Ostallgäu in Bayerisch Schwaben
zwei Kilometer südöstlich von Füssen im Gemeindegebiet von
Schwangau und 450 Meter von der österreichischen Grenze in
unmittelbarer Nähe der Königsschlösser Hohenschwangau und
Neuschwanstein direkt am Fuße des Berges Säuling. 400 Meter
nördlich des Alpsees liegt der Schwansee.
Der Alpsee gilt als einer der saubersten Seen Deutschlands. Heute
wird er im Sommer sowohl von Einheimischen als auch von Touristen
als Badesee vor allem in einer eigens dazu geschaffenen Badeanstalt
(Bad Sperbersau, am Südufer), im Winter vor allem zum
Schlittschuhlaufen genutzt. Im Sommer ist auch ein Bootshaus
geöffnet, an dem Boote zum Rudern auf dem See ausgeliehen werden
können.
Der Schwansee liegt im Ostallgäu in Bayern südöstlich von Füssen im
Gemeindegebiet von Schwangau und in unmittelbarer Nähe der
Königsschlösser Hohenschwangau und Neuschwanstein, und 400 Meter
nördlich des Alpsees. Seit 1956 gehört er zum
Landschaftsschutzgebiet „Alpsee, Schwansee und Faulenbacher
Tal“.
Das Schloss Neuschwanstein ist ein Schloss im Allgäu auf dem Gebiet
der Gemeinde Schwangau bei Füssen, das Ludwig II. von Bayern
erbauen ließ. Es ist das berühmteste seiner Schlösser und eines der
bekanntesten Touristenziele in Deutschland. Architektur und
Innenausstattung treiben den romantischen Historismus und
Eklektizismus des 19. Jahrhunderts auf die Spitze. Es wird daher
von Touristikunternehmen auch als „Märchenschloss“
bezeichnet. In unmittelbarer Nähe liegt auch das Schloss
Hohenschwangau.
Ursprünglich standen an der Stelle des heutigen Schlosses die
Burgen Vorder- und Hinterhohenschwangau, die zu Lebzeiten König
Ludwigs nur noch als Ruinen vorhanden waren. Diese Ruinen wurden
vor der Grundsteinlegung zu Neuschwanstein komplett entfernt. An
der Stelle des heutigen Schlosses Hohenschwangau stand eine Burg
namens Schwanstein, die Namen wurden Anfang des 19. Jahrhunderts
vertauscht. „Im echten Styl der deutschen Ritterburgen“
wollte König Ludwig II. (Bayern) die Burgruine Vorderhohenschwangau
wieder aufgebaut haben, wie aus einem Brief an Richard Wagner vom
15. Mai 1868 hervorgeht. Angeregt zu diesem Burgbau wurde Ludwig
II. durch frühe Pläne seines Vaters, ganz besonders aber wohl durch
seine Reise 1867 nach Eisenach, wo er mit seinem Bruder Otto I.,
König von Bayern die Wartburg besuchte. Beim Ritterbad und dem
Sängersaal dienten die Vorbilder auf der Wartburg als
Entwurfsvorlagen. Ludwig II. ließ sich allerdings nicht nur vom
deutschen Mittelalter, sondern auch von der maurischen Welt
Spaniens sowie von der Sagenwelt Richard Wagners inspirieren, wofür
ihm Eduard Riedel und Christian Jank die Entwürfe lieferten.
Ludwig hielt sich zur Zeit seiner Entmündigung am 9. Juni 1886 in
Neuschwanstein auf, es war das letzte seiner selbst in Auftrag
gegebenen Schlösser, das er bewohnte. Beim Tod Ludwigs in der Nähe
von Schloss Berg am 13. Juni 1886 war Neuschwanstein noch nicht
fertiggestellt. Ludwig wohnte nach bis dato 17-jähriger Bauzeit
gerade einmal 172 Tage im Schloss. Lediglich ein Drittel der
geplanten Räume war zu diesem Zeitpunkt vollendet. Ludwig II.
wollte dieses Schloss niemals der Öffentlichkeit zugänglich machen,
wollte es lieber zerstört wissen als vom gemeinen Volk entzaubert.
Aber schon sechs Wochen nach seinem Tod wurde das Schloss für
Besucher geöffnet, und heute zählt Neuschwanstein bis zu 10.000
Besucher am Tag in der Hochsaison (Juni bis August). Um einen
reibungslosen Besichtigungsverlauf zu gewährleisten, wurden einige
Räume noch fertiggestellt – so wurde der Mosaikfußboden im
Thronsaal erst nach dem Tod des Königs vollendet.
Adressat: Wien I Österreich
Wien ist die Bundeshauptstadt und zugleich eines der neun
Bundesländer Österreichs. Die Stadt ist mit rund 1.690.000
Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt des Landes, im Großraum
Wien lebt mit etwa zwei Millionen Menschen ein Viertel aller
Österreicher. Bezogen auf die Einwohnerzahl ist Wien die
zehntgrößte Stadt der Europäischen Union. Mit dem Büro der
Vereinten Nationen in Wien (UNOV) ist die Stadt einer der vier
offiziellen Amtssitze der Vereinten Nationen. Weitere bedeutende
internationale Organisationen mit Sitz in Wien sind etwa die OPEC,
die OSZE und die Internationale Atomenergie-Organisation (IAEO).
Die IAEO und die UNO haben einen eigenen Gebäudekomplex, die
sogenannte UNO-City im Zentrum eines Stadterweiterungsgebietes in
der Nähe der Donau.
Die Stadt war jahrhundertelang kaiserliche Reichshaupt- und
Residenzstadt der Habsburger und entwickelte sich in dieser Zeit zu
einem kulturellen und politischen Zentrum Europas. Als vierte Stadt
der Welt, nach London, New York und Paris, zählte Wien zwei
Millionen Einwohner. Nach Ende des Ersten Weltkrieges hat Wien
allerdings rund ein Viertel der damaligen Einwohnerschaft verloren.
Die Altstadt Wiens, die nach wie vor von der Habsburger Herrschaft
zeugt, sowie das Schloss Schönbrunn wurden auf Antrag der Republik
Österreich von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt. Der
Stephansdom, neben dem Riesenrad im Prater und vielen anderen
Sehenswürdigkeiten eines der Wahrzeichen Wiens, steht als eines der
höchsten Bauwerke der Stadt und als Metropolitankirche im Zentrum
von Wien.
Wien, selbst ein politischer Bezirk, wird heute in 23
Gemeindebezirke unterteilt. Die historische Altstadt, heute
Großteil des 1. Bezirks, war noch im Revolutionsjahr 1848
deckungsgleich mit dem Stadtgebiet. Unter Kaiser Franz Joseph kam
es 1850, 1890/1892 und 1904 zu drei großen Stadterweiterungen. 1850
wurden die Vorstädte, die Gemeinden innerhalb des Linienwalls, als
2. bis 8. (seit der Teilung des ursprünglichen 4. Bezirks in zwei
Bezirke: 9.) in die Stadt Wien einbezogen. Nach einem Beschluss von
1890, der am 1. Jänner 1892 in Kraft trat, wurden die Außenbezirke
am rechten Donauufer, damals Vororte genannt, obwohl teils selbst
bereits städtische Viertel, eingemeindet; damit besaß Wien nun 19
Bezirke. 1900 wurde der nördliche Teil des 2. Bezirks zum 20.
Bezirk. Bei der dritten großen Erweiterung, 1904, wurden weite
Gebiete am linken Donauufer um Floridsdorf und Kagran als 21.
Bezirk eingemeindet. Die neuen Stadtgrenzen galten nun bis
1938.
Eine Vervierfachung seines Stadtgebietes erlebte Wien zur Zeit des
Nationalsozialismus, als man Groß-Wien schuf. Diese Entscheidung
wurde 1946 (in Kraft getreten 1954) größtenteils wieder rückgängig
gemacht; Stammersdorf, Eßling, Unterlaa, Oberlaa, die Ortschaften
des heutigen 23. Bezirks (Liesing), der Lainzer Tiergarten und
Hadersdorf-Weidlingau blieben aber bei Wien. Die linksufrigen
Gebiete wurden zwischen 21. und 22. Bezirk aufgeteilt. Seit 1954
sind die Stadtgrenzen unverändert.
In den meisten Bezirken sind für die einzelnen Bezirksteile noch
die Namen der früher selbständigen Ortschaften erhalten, aus deren
Wappen sich auch die Bezirkswappen zusammensetzen. Einige Dörfer
und Siedlungen aus früheren Epochen existieren heute jedoch nicht
mehr (siehe Liste der Wüstungen in Wien). Viele Grätzl bzw.
Stadtteile sind auf die eingemeindeten Vorstädte und Vororte
zurückzuführen, andere wiederum sind durch Wohnbauinitiativen der
letzten Jahrzehnte neu entstanden oder werden geographisch klar von
anderen Gebieten abgegrenzt.
Bei der Festlegung der Bezirksgrenzen versuchte man, diese markant
entlang wichtiger Straßen oder Flüsse zu setzen, wenngleich
hierdurch einige ehemalige Gemeinden geteilt wurden. Die
Innenbezirke 1 und 3 bis 9 werden durch den Gürtel von den
Außenbezirken abgegrenzt. Donaukanal und Donau trennen die Bezirke
2 und 20 von allen anderen; die Bezirke 21 und 22 liegen als
einzige am linken Donauufer. Auch der Wienfluss ist während seines
gesamten Verlaufes durch die Stadt stets Bezirksgrenze.
Das Stadtgebiet wird in die 89 Wiener Katastralgemeinden
gegliedert, deren Grenzverlauf meist nicht mit jenem der
Gemeindebezirke übereinstimmt. Zu Zwecken der amtlichen Statistik
ist Wien in 1.364 Zählsprengel in 246 Zählbezirken geteilt. Die
Stadt besteht außerdem aus zwölf Gerichtsbezirken und die
Nationalratswahlordnung sieht eine Unterteilung des
Landeswahlkreises Wien in sieben Regionalwahlkreise vor.
Gemeindebezirke von Wien sind:
1. Bezirk: Innere Stadt / 2. Bezirk: Leopoldstadt / 3. Bezirk:
Landstraße / 4. Bezirk: Wieden / 5. Bezirk: Margareten / 6. Bezirk:
Mariahilf / 7. Bezirk: Neubau / 8. Bezirk: Josefstadt / 9. Bezirk:
Alsergrund / 10. Bezirk: Favoriten / 11. Bezirk: Simmering / 12.
Bezirk: Meidling / 13. Bezirk: Hietzing / 14. Bezirk: Penzing / 15.
Bezirk: Rudolfsheim-Fünfhaus / 16. Bezirk: Ottakring / 17. Bezirk:
Hernals / 18. Bezirk: Währing / 19. Bezirk: Döbling / 20. Bezirk:
Brigittenau / 21. Bezirk: Floridsdorf / 22. Bezirk: Donaustadt /
23. Bezirk: Liesing.
Versandangaben:
Porto für 1 - 4 Karten = 1,10 Euro
Porto ab 5 Karten = 2,00 Euro
(innerhalb Deutschland)
Porto für 1 - 4 Karten = 1,20 Euro
Porto ab 5 Karten ab 2,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe EUROPA)
Porto für 1 - 4 Karten = 2,10 Euro
Porto ab 5 Karten ab 4,10 Euro gestaffelt nach Gewicht bis zu 2
Kg
(innerhalb der Ländergruppe Welt)
Hier noch der obligatorische Hinweis: Verkauf von privat, von einem
Teil meiner GROSSEN Sammlung, nach neuem EU-Recht und daher ohne
jegliche Gewährleistung. Aber selbstverständlich übernehme ich die
Garantie für die Echtheit des Angebotes.
Bitte sehen Sie auch bei meinen weiteren Auktionen hinein und bei
meinen Suchanzeigen, vielleicht haben Sie ja eine Ansichtskarte die
ich Suche.
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